Inhaltsverzeichnis öffnen

  • Testsieger: Asus ZenBook 13 (UX325)
  • Preistipp: Acer Aspire five (A515-56)
  • So testet COMPUTER BILD Notebooks
  • Laptop-Test: Was darf es denn sein?
  • Der erste Kontakt
  • Leicht und leichter
  • Das steckt drin
  • Von schnell bis langsam
  • Heiße und laute Teile?
  • Akkulaufzeiten: Vier bis sieben Stunden
  • Tolles OLED-Brandish: HP Envy 13 x360
  • Von scharf bis matschig
  • Laptop-Exam: Fazit
  • Ist Windows 11 wirklich besser?
  • Windows xi für alte Notebooks

Die Notebook-Hersteller liefern 2022 eine ganze Armada neuer Laptops – über alle Klassen hinweg: von großen 17-Zoll-Notebooks über reisetaugliche xiii-Zöller bis hin zu praktischen Notebook-Tablet-Kombis, sogenannten Convertibles. Wie schlagen sich aktuelle Windows-eleven-Laptops in der Preisklasse bis 1.000 Euro im Test?

Testsieger: Asus ZenBook xiii (UX325)

  • Hohes Arbeitstempo
  • Toller OLED-Bildschirm
  • Etwas wenig SSD-Speicher
  • Entwickelt viel Wärme

Knallige Farben und ex­trem hoher Kontrast – dank OLED-Technik bot das Display des Asus ZenBook xiii (UX325) in der geprüften Ausstattungsvariante UX325EA-KG327T eine enorm hohe Bildqualität im Exam. Ein ­nettes Extra des Ultrabooks: Im Touchpad lässt sich bei Bedarf ein Nummernblock einblenden – ideal für die Eingabe von vielen Zahlen etwa in Excel. Zudem arbeitete das zum Testzeitpunkt knapp 900 Euro teure Asus ZenBook xiii richtig flink und hielt sehr lange ohne Steckdose durch – so sehen Testsieger aus! Den vollständigen Test des Asus ZenBook 13 lesen Sie hier.

Preistipp: Acer Aspire five (A515-56)

  • Arbeitet sehr leise (maximal i,3 Sone)
  • Akzeptable Akkulaufzeit (6:03 Stunden)
  • Etwas geringes Arbeitstempo
  • Display mit geringer Farbtreue (89,ane %) und etwas geringer Helligkeit (273 cd/qm)

Gute Notebooks für unter 500 Euro muss human heute suchen, da stellt das Acer Aspire 5 A515-56-P8NZ keine Ausnahme dar: Es arbeitet mit seiner Pentium-CPU nur gemächlich, das Display ist kein brillantes Exem­plar, die Tastatur hat ­einen schwammigen Druckpunkt, der Mausklick per Touchpad erfordert viel Kraft. Die Verarbeitung geht in Ordnung, der Laptop arbeitet angenehm leise und bietet eine akzeptable Akkulaufzeit. Für Part- und Cyberspace-Anwendungen ist das Acer Aspire 5 A515-56-P8NZ in der Summe ein sehr ordentliches Notebook. Den vollständigen Test des Acer Aspire 5 A515-56-P8NZ lesen Sie hier.

And so testet COMPUTER BILD Notebooks

So testet COMPUTER BILD

Farbtreue, Helligkeit, Kontrast: Reckoner BILD prüft die Notebook-Displays genauso aufwendig wie Monitore.

Das Testverfahren ist neu – Estimator BILD hat es komplett aktualisiert. Denn: Höheres Tempo, bessere Displays, neue Ausstattungsmerkmale – dice Hersteller entwickeln ständig neue, bessere Notebooks. Estimator BILD passt daher das Testverfahren regelmäßig an. So auch jetzt. Unter anderem sind folgende Testpunkte neu:

  • Tempo: Ab sofort misst das Testlabor das Arbeitstempo mit neuen und noch aufwendigeren Prüfprogrammen. Die ermitteln die Geschwindigkeiten bei Part-Arbeiten, Net-Aufgaben, Foto-, Video- und 3D-Bearbeitungen – darunter mit dem Criterion-Test PC Mark 10.
  • Bildqualität: COMPUTER BILD misst und bewertet ab sofort die Bildqualität der Displays genauso wie bei Monitoren. Kontrast, Helligkeit, Farbtreue bleiben wichtige Prüfpunkte, darüber hinaus ermitteln die Tester die sRGB- und DCI-P3-Farbraumabdeckungen – wichtig für die farbgenaue Bildbearbeitung.

So testet COMPUTER BILD

COMPUTER BILD misst nicht nur die Akkulaufzeit, sondern auch, wie lange es dauert, bis der Energiespeicher wieder randvoll geladen ist.

  • Anschlüsse: USB 4, Thunderbolt 4 – das sind nur zwei der neuen Anschlussnormen. Die Redaktion bewertet aber nicht nur, ob sie vorhanden sind, sondern auch ihre Qualität.
  • LTE, 5G: Immer mehr Notebooks sind mit LTE, 5G oder dem kommenden WLAN-Standard Wifi 6E ausgestattet – auch diese Ãœbertragungsstandards fließen nun in dice Bewertung ein.
  • Zugangssperren: Fingerabdrucksensor, Gesichtserkennung, Venenscanner – Zugangssperren nutzen immer ausgefeiltere Techniken, die COMPUTER BILD nun separat erfasst und bewertet.

Laptop-Test: Größenvergleich

Größenvergleich: 17-Zoll- gegen 13-Zoll-Notebook.

Laptop-Test: Was darf es denn sein?

Im Testfeld befinden sich die passenden Geräte für nahezu alle ­Anforderungen:

  • xv- bis 16-Zoll-Notebooks: Die Klassiker sind 15-Zoll-Geräte – bestens geeignet für den mobilen wie stationären Einsatz.
  • 13-/14-Zoll-Notebooks: Sie sind klein, leicht und dünn – ideal für unterwegs. Im Test: thirteen bis 14 Zoll große Geräte.
  • Convertibles: Wie wäre es mit ­einem Convertible, das Notebook und Tablet in einem Gerät vereint? Auch solche Modelle – etwa das Envy xiii x360 von HP – befinden sich im Testfeld.

Der erste Kontakt

Egal wie groß, klein oder welche Bauart: Das Auge kauft mit, auf Billigheimern fühlt sich das Arbeiten einfach nicht gut an. Design und Verarbeitung sind daher wichtige Punkte bei der Kaufentscheidung. Richtig schick sehen die Testkandidaten Lenovo ThinkBook 13S G2, Pavilion Aero xiii und Envy xiii x360 von HP aus – und sie fühlen sich auch edel an. Das Thomson Neo fifteen macht – abgesehen vom Schriftzug des Herstellers auf dem Displaydeckel – hingegen eher einen auf schlicht. Bei der ersten Berührung erschreckt der Käufer: Das Gehäuse besteht aus derart weichem Kunststoff, dass es sich schon bei wenig Druck verbiegt. Und noch viel schlimmer: Für einen xv,vi-Zöller ist das Thomson so instabil, dass die ­Bodengruppe mit Tastatur, Touchpad und Technik schon nach wenigen Arbeitsstunden wie eine gebogene Halfpipe für Skateboarder aussieht.

Leicht und leichter

Da ist es nur ein schwacher Trost, dass das Thomson Neo 15 mit einem Gewicht vom one,55 Kilogramm zu den leichtesten fifteen-Zoll-Notebooks zählt. Und richtige Schwergewichte steigen in diesem Vergleichstest ohnehin nicht in den Ring – die Zwei-Kilogramm-Marke knackt nicht ein Prüfling. Herausragend beim Gewichtmachen ist das HP Pavilion Aero xiii: Mit exakt 950 Gramm bleibt es sogar unter der 1-Kilogramm-Marke. Derart leichte Notebooks sind sonst nur in der 1.500- bis ii.000-Euro-Klasse zu finden.

Das steckt drin

Noch wichtiger als das Gewicht ist natürlich das Innenleben der Notebooks. Was dürfen Kunden von einem ane.000 Euro teuren Gerät erwarten?

  • Prozessor: Das Herz sollte mindestens ein Core-i5-, besser ein Cadre-­i7-Prozessor, von Intel sein, alternativ eine Ryzen-v- beziehungsweise Ryzen-7-CPU von AMD. Wichtig: Es sollten nicht alte Kamellen im Laptop arbeiten, sondern Motoren aus den neuesten Baureihen. Das heißt für Intel: Es müssen Core-i-Prozessoren der xi. Generation (Code­name: "Tiger Lake"), bei AMD-Prozessoren die 5000er-Modelle der Cezanne-Reihe sein.
  • Arbeitsspeicher: Mehr ist besser, lautet dice Devise. Warum? Ist der Arbeitsspeicher zu klein, muss der Prozessor berechnete Daten auf die SSD auslagern – das kostet Zeit und bremst das Tempo. Im Notebook sollten daher mindestens 8 Gigabyte, besser 16 Gigabyte Arbeitsspeicher des schnellen Typs DDR4 stecken.
  • SSD statt Festplatte: Klar, in ­einem aktuellen Notebook darf keine lahme Festplatte mehr stecken. Eine SSD ist Pflicht. Und die sollte für Windows 11, Programme und Daten wie Fotos, Videos und Musik mindestens 500 Gigabyte, besser one.000 Gigabyte Speicher bieten.

Von schnell bis langsam

Prozessor, Arbeitsspeicher und SSD sind dice entscheidenden Komponenten für das Arbeitstempo eines Notebooks. Aber schnelle Hardware allein reicht nicht, sie muss auch ohne Konflikte mit Windows eleven zusammenarbeiten.

Als echter Ãœberflieger präsentierte sich im Exam das HP Pavilion Aero 13: Es erledigte einfache Office-Aufgaben gleichermaßen fix wie das schweißtreibende Berechnen von Videos mit Filtern und Effekten. Das ist bemerkenswert, denn das HP arbeitet mit AMDs Mittelklasse-Motor Ryzen 5 5600U. Und der schlug trotz ­des kleineren Arbeitsspeichers Intels Oberklasse-CPU Cadre i7-1195G7 des Acer Aspire Vero, das then auf Platz zwei im Prüfpunkt Tempo rangiert (Vergleich unten).

Schlusslicht in den Geschwindigkeitsprüfungen war das Thomson Neo fifteen. Das Notebook fiel damit einmal mehr negativ auf. Das lahme Tempo ist vor allem dem Einstiegsprozessor Intel ­Celeron N4020 geschuldet. Auch wenn das Neo 15 nur 500 Euro kostet: Eine stärkere Core-i3-CPU wäre hier durchaus drin gewesen – das beweist das gleich teure Medion Akoya E16402. Then reicht das Tempo des Thomson Neo 15 nur für Office, Internet, Facebook, Amazon & Co., für alle anderen Aufgaben müssen Nutzer viel Zeit – und Geduld – einplanen.

Laptop-Test: Akkulaufzeiten und Geschwindigkeiten im Vergleich

Heiße und laute Teile?

Dabei hat der Celeron-Prozessor des Thomson Neo xv alle Hände voll zu tun, rackert und rackert – kommt dabei aber nicht ins Schwitzen: Das Gerät blieb auch nach thirty Minuten Volllast-Betrieb an der Unterseite angenehm kühl – ganz ohne nervende Lüfter, die dem Prozessor Luft zufächern. Das Thomson Neo 15 arbeitete so völlig geräuschlos, genauso wie das One Thin & Light.

Das Medion Akoya E16402 und das Acer Aspire Vero (AV15-51-7555) entwickelten mit rund 27 Grad ­Unterschied zur Umgebungs­temperatur vergleichsweise viel Wärme – das ist unangenehm, wenn User dice Notebooks auf ihren Schoß stellen. Der Ryzen v 5500U im One Unique Volume musste seine Lüfter unter Volllast lautstark zwangsbeatmen und nervte die Tester damit.

Laptop-Test

Klasse: Im Medion Akoya E16402 lässt sich kinderleicht eine zweite M.2-SSD einbauen. Der Steckplatz befindet sich auf der Rückseite.

Akkulaufzeiten: Vier bis sieben Stunden

Schnell drehende Lüfter und hohe Verlustleistungen durch Abwärme – das sind neben Prozessor und Display die Hauptstromfresser eines Notebooks. Wer hält mit der in den Akkus gespeicherten Energie am längsten durch? Auch in dieser Prüfung summit: das HP Pavilion Aero. Es kam gut sieben Stunden ohne Steckdose aus! Mit einer Akkulaufzeit von sechseinhalb Stunden folgt dicht dahinter das Green-eyed thirteen x360 – ebenfalls von HP. Eine bemerkenswerte Leistung, weil das verwendete OLED-Display als nicht gerade zimperlich beim Stromverbrauch gilt.

Tolles OLED-Brandish: HP Envy thirteen x360

  • Brillantes OLED-Display
  • Drehbarer Bildschirm
  • Arbeitsspeicher fest verbaut
  • Etwas wenige ­Anschlüsse

Das HP Envy thirteen x360 in der hier geprüften Ausstattungsvariante xiii-bd0150ng überraschte im Test mit einem tollen OLED-Display – das gibt es in dieser Preisklasse sehr selten. Der Bildschirm zeigte knallige Farben, auf Wunsch mit hohem Kontrast und sehr hell. Das Envy ist eine vielseitige Notebook-/Tablet-Kombi mit einer langen Akkulaufzeit.

Laptop-Test

Das HP Envy 13 x360 (links) stellt mit seinem OLED-Display ein sattes Schwarz dar, das Thomson Neo 15 nur ein fleckiges Blaugrau (rechts).

Von scharf bis matschig

Richtig gelesen: Das HP Envy thirteen x360 chapeau als einziger Testkandidat ein OLED-Display – in einem Notebook um 900 Euro (Preis zum Testzeitpunkt) gibt es das selten. Und dieses OLED-Display begeisterte die Tester: Der Bildschirm ist schön hell (maximal 603 Candela pro Quadratmeter) und extrem kontrast­reich. Die Wiedergabe erfolgt knackig und mit brillanten Farben. Weiterer Vorteil: Das Display zeigt Farben der erweiterten Farbräume sRGB und DCI-P3. Das freut Bild- und Videoprofis, die nur and so vernünftig arbeiten können.

Beim Thomson Neo fifteen reibt sich der Käufer hingegen einmal mehr verwundert die Augen, denn das Display stammt aus dem Museum. Statt auf einem in dieser Preisklasse üblichen Total-HD-Bildschirm mit 1920x1080 Pixeln zeigt das Neo xv Webseiten, Urlaubsbilder und Videoclips nur auf einem Hard disk drive-Display mit gerade mal 1366x768 Bildpunkten. Die Folge: Auf dem Thomson-Display bleiben viele Details auf der Strecke, die Wiedergabe wirkt unscharf, die LED-Hintergrundbeleuchtung scheint durch. Die Folge ist eine unschöne fleckige Darstellung (Bild oben).

Das One Unique Book hat ein LTE-Modem fürs mobile Surfen eingebaut. Der dafür nötige SIM-Karten-Slot befindet sich links.

Das 1 Unique Book hat ein LTE-Modem fürs mobile Surfen eingebaut. Der dafür nötige SIM-Karten-Slot befindet sich links.

Laptop-Test: Fazit

Das thirteen Zoll große Asus ZenBook thirteen (UX325) ist das (fast) perfekte Notebook: Es arbeitet schnell, bietet viel Ausdauer und gute Bildqualität. Es ist extrem leicht und mit knapp 900 Euro noch bezahlbar – so sieht ein verdienter Testsieger aus. Ebenso verdient errang das Acer Aspire v A515-56-P8NZ den Preis-Leis­tungs-Sieg. Das xv,6-Zoll-Notebook für unter 500 Euro (Preise zum Testzeitpunkt) leistete sich im Test keine riesigen Schwächen: Tempo, Display und Ausstattung sind für Internet und Office okay, die Akkulaufzeit mit über sechs Stunden ebenfalls. Unterm Strich ist es aber ein Preistipp für Käufer mit schmalem Geldbeutel.

Ist Windows 11 wirklich besser?

Schicker, bedienungsfreund­licher, umfangreicher – das ist Windows 11 zweifelsfrei. Aber arbeitet es auch schneller und effizienter? Dazu chapeau Reckoner BILD mit dem kürzlich bei Aldi erhältliche Medion Erazer Beast X25 die Tempoprüfungen sowohl unter Windows ten als auch Windows 11 durchgeführt. Das Resultat: Windows eleven ist zwar ressourcenhungriger, die gleiche Hardware arbeitet aber sogar geringfügig schneller als unter Windows 10. Unterm Strich werkelt das neue Betriebssystem also etwas effizienter als der Vorgänger.

Das von COMPUTER BILD geprüfte Medion Erazer Beast X25 arbeitete im Test mit Windows 11 etwas zackiger als mit Windows 10.

Das von COMPUTER BILD geprüfte Medion Erazer Animate being X25 arbeitete im Exam mit Windows eleven etwas zackiger als mit Windows 10.

Windows xi für alte Notebooks

Microsofts neues Betriebssystem Windows eleven gibt es als Costless-Update für viele Notebooks und PCs. Wie Ihr Rechner ausgestattet sein muss, um das Windows-11-Update zu erhalten, verrät COMPUTER BILD in einem Ratgeber. Wie Sie das Update laden und installieren, erklärt dice Redaktion in diesem Artikel.

Welche Notebooks sind die besten?

Starker Prozessor, tolles Display, astreine Verarbeitung und eine vollzählige Ausstattung – and then zählte etwa der Sieger des COMPUTER BILD-Vergleichstests zu den besten Notebooks überhaupt.

Welches Notebook bis 500 Euro?

In der Preisklasse bis 500 Euro finden sich aktuell nur wenige gute Notebooks. Gelegentlich gibt es ordentliche Aldi-Notebooks, die Estimator BILD im Test hatte.

Welches Notebook ist zu empfehlen?

Starker Prozessor, tolles Display, astreine Verarbeitung und eine vollzählige Ausstattung – solche Notebooks sind zu empfehlen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Laptop und einem Notebook?

Zwischen einem Laptop und einem Notebook gibt es keinen Unterschied.

Welches Notebook ist günstig und gut?

Im Estimator BILD-Test ist der Preis-Leistungs-Sieger gut und günstig.

Wie viel kostet ein guter Laptop?

Dice aktuellen Tests zeigten: Für einen guten Laptop müssen Sie heute mindestens 800 Euro ausgeben.

Wann ist die beste Zeit, um einen Laptop zu kaufen?

Halten Sie die Augen auf nach guten Angeboten – so finden Sie einen guten Laptop das ganze Jahr über. Aber besonders im vierten Quartal, speziell Ende November, haben die Elektronikfachmärkte meist sehr viele preiswerte Laptops im Angebot.

Die besten Laptops bis one.000 Euro im Vergleich

Die besten Laptops bis 1.000 Euro im Vergleich
Platz Produkt note Zum Angebot
1.

Asus

ZenBook xiii UX325EA-KG327T

2,0

gut

ii.

Lenovo

Yoga 6 xiii 82UD0004GE

two,0

gut

three.

Acer

Swift 5 (SF514-55T-58DN)

2,0

gut

iv.

Huawei

MateBook 16 (53011WLS)

2,0

gut

5.

HP

Envy 13-bd0150ng x360

2,1

gut

half dozen.

Laurels

MagicBook 16 (2022)

2,1

gut

7.

Honor

MagicBook Pro sixteen

2,2

gut

8.

Honour

MagicBook 14 (2021)

2,3

gut

9.

HP

14fq-Q1357ng

2,iii

gut

x.

Samsung

Galaxy Book (8806092247123)

two,4

gut